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Aktuelles vom DRK Cloppenburg zur Corona PandemieAktuelles vom DRK Cloppenburg zur Corona Pandemie

Aktuelles vom DRK Cloppenburg zur Corona Pandemie

Wie schützt man sich gegen eine Corona-Infektion?

Normalerweise infiziert man sich über Tröpfchen, das heißt, wenn man zum Beispiel direkt angehustet wird. Aber auch sogenannte Schmierinfektionen können als Ansteckungsweg nicht ausgeschlossen werden. Dabei werden Erreger über eine Kette von Berührungen weitergereicht.


Die Symptome bei einer Infektion mit dem Coronavirus sind Husten und - allerdings nicht in allen Fällen - Fieber. Im schlimmsten Fall könne es auch zu einer Lungenentzündung kommen.


Bei den Todesfällen in China infolge der Infektion mit dem Erreger 2019-nCoV handelt es sich vor allem um ältere Menschen mit teils schweren Vorerkrankungen.

Gründliches Händewaschen und natürlich Abstand halten - das sind zwei Grundregeln.
Desinfektionsmittel sind eine gute Unterstützung beim Händewaschen.
Mindestens 1,5 Meter sollte der Abstand zu Erkrankten betragen. Darauf sollten selbstverständlich auch die Infizierten achten. Händeschütteln sollte im Krankheitsfall vermieden werden.


Außerdem sollte die sogenannte Husten- und Nies-Etikette eingehalten werden:

  • Beim Husten oder Niesen mindestens einen Meter Abstand von anderen Menschen halten und sich wegdrehen.
  • Am besten ein Einwegtaschentuch benutzen - nur einmal verwenden und anschließend in einem Mülleimer mit Deckel entsorgen. Wird ein Stofftaschentuch benutzt, sollte dies anschließend bei 60°C gewaschen werden.
  • Nach dem Naseputzen, Niesen oder Husten gründlich die Hände waschen.
  • Ist kein Taschentuch griffbereit, kann in die Armbeuge geniest werden.


Die Verwendung eines Mundschutzes kann helfen, das Übertragungsrisiko an weitere Menschen zu mindern.

 

 


Kreativer Mitbürger spendet Gesichtsvisiere

Mit Erfindergeist und einem 3D-Drucker etwas Gutes tun! Das bewies Markus Wieghaus, wissenschaftlicher Arbeiter in der Abteilung Mikrorobotik und Regelungstechnik an der Universität in Oldenburg als er vor einigen Tagen mit selbstgedruckten Gesichtsschutzmasken bei uns auftauchte.

"Ich möchte die Masken spenden und so meinen Beitrag zur Eindämmung der Corona-Pandemie leisten! Ich besitze einige 3D-Drucker und habe in der letzten Woche Gesichts-Schutzvisiere gedruckt. Wenn ihr die gebrauchen könntet, möchte ich die gerne spenden.", so die ersten Worte des Technikers als er mit dem DRK Kreisverband Cloppenburg in Verbindung trat. Bei den Visieren handelt es sich um ein sehr einfaches Design. Sie lassen sich sehr schnell drucken und mit Overheadprojektor-Folie oder Deckelfolie bestücken. Mit einem Gummiband kann der Sitz noch optimiert werden.

Der stellvertretende Kreisgeschäftsführer Jan Hoffmann drückte sogleich seinen Dank aus. Die Gesichtsvisiere werden sowohl unter den Kolleginnen und Kollegen im Rettungsdienst als auch den umliegenden Krankenhäusern zur Verfügung gestellt. "Es ist toll zu sehen, wie mit etwas Kreativität, handwerklichem Geschick und Technik solche wichtigen Hilfsmittel, auch ohne die aktuell total überlastete Medizintechnik-Industrie entstehen können.", fügte Hoffmann hinzu.

Wir bedanken uns im Namen des Deutschen Roten Kreuzes für das gezeigte Engagement!

Das Design für die Gesichtsvisiere stammt von dem schwedischen Unternehmen 3DVerkstan, welches sich auf 3D-Druck und Design spezialisiert hat und das Design für diese Visiere kostenlos zur Verfügung gestellt hat (3DVerkstan).

 

Mittwoch, 15. 04. 2020 um 09:10 Uhr


Wir bitten freiwillige Helfer um Registrierung

Landrat Johann Wimberg bittet freiwillige Helfer um Registrierung

Landkreis und Deutsches Rotes Kreuz richten gemeinsame Datenbank ein

Liebe Bürgerinnen und Bürger, wir haben es mit einer ernstzunehmenden Situation zu tun, die wir alle in dieser Form bisher noch nicht erlebt haben. In dieser schwierigen Zeit ist es wichtiger denn je, auf seine Mitmenschen Rücksicht zu nehmen“, richtet sich Landrat Johann Wimberg an die Einwohnerinnen und Einwohner des Landkreises Cloppenburg. Diese Rücksichtnahme kann auf verschiedene Weise erfolgen. In erster Linie sind soziale Kontakte einzuschränken, Hygiene-Richtlinien im täglichen Leben einzuhalten und die räumliche Distanz zu den Mitmenschen zu wahren, um die rasante Ausbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen. Darüber hinaus – und dieser Appell spricht alle freiwilligen Helferinnen und Helfer mit Kenntnissen aus den Bereichen medizinische Versorgung und Pflege an – richtet der Landkreis für einen möglichen Einsatz in stationären und ambulanten Einrichtungen eine zentrale Meldestelle für Pflegefachpersonen und Hilfskräfte ein.

Die Idee dahinter: Sollte das Gesundheitssystem in den nächsten Wochen und Monaten möglicherweise an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit kommen, wird jede Hilfe gebraucht. Deshalb soll schon jetzt ein Verzeichnis von Personen erstellt werden, die in der Pflege aushelfen oder wichtige Hilfstätigkeiten übernehmen könnten. Johann Wimberg bringt es auf den Punkt: „Sollte sich die Lage dramatisch zuspitzen, können auf diesem Wege zusätzliche Helferinnen und Helfer zeitnah kontaktiert werden. Hierbei ist es wichtig, für den Fall der Fälle vorbereitet zu sein und nicht erst zu reagieren, wenn der Fall bereits eingetreten ist.

Der Landkreis hat sich seit Beginn der Corona-Krise intensiv mit verschiedenen Stellen im Gesundheitswesen, insbesondere mit den niedergelassenen Ärzten, Notärzten, Hilfsorganisationen und den Kliniken, über Maßnahmen ausgetauscht, um mögliche Lösungen für steigende Anforderungen abzustimmen. Dabei wurde deutlich, dass neben dem zusätzlichen Bedarf an immer knapper werdenden Materialen zum Gesundheitsschutz bei steigenden Krankheitszahlen die Fachkräfte zur Betreuung und Versorgung der Menschen die wichtigste Komponente sein werden.

Wir brauchen Sie! Bitte unterstützen Sie uns dabei, die Corona-Krise zu bewältigen“, ruft der Landrat die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Cloppenburg mit entsprechenden Kenntnissen und Qualifikationen auf, sich registrieren zu lassen. Dies können beispielsweise Mitmenschen sein, die in der Vergangenheit bereits im medizinischen Sektor oder in der stationären wie ambulanten Pflege gearbeitet haben. Auch Medizinstudenten sind angesprochen. Die Sorgen des Landrates sind derweil nicht unbegründet, geht doch das Land Niedersachsen selbst davon aus, dass die Anzahl der coronabedingten schweren Krankheitsverläufe in den nächsten Wochen beträchtlich ansteigen wird.


Erfasst und gesammelt werden die freiwilligen Helfer über das Deutsche Rote Kreuz (DRK).

Das Formular zur Online-Erfassung finden Sie hier: zum Formular

Für eine telefonische Registrierung (in Ausnahmefällen) steht die Geschäftsstelle des DRK Kreisverbands Cloppenburg e.V. montags bis donnerstags von 8:00 Uhr bis 16:30 Uhr und freitags von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr unter der Rufnummer 04471/ 9110-0 zur Verfügung.

Wesentliche Kriterien sind dabei unter anderem die vorhandenen pflegefachlichen Qualifikationen, berufliche Vorerfahrung, das regionale Einsatzgebiet, Mobilität und das Alter.

Das Freiwilligenregister dient ausschließlich dazu, bei Bedarf zusätzliche personelle Ressourcen verfügbar zu haben. Es besteht keine Verpflichtung, aber auch keine Garantie für einen späteren Einsatz. Die Daten werden nach der Krise umgehend gelöscht.

 

Freitag, 27.03.2020 um 18:20 Uhr


Wir bitten um Ihre Unterstützung!

Einrichtungen des Gesundheitswesens sind derzeit stark gefordert. Da sich die Versorgung mit Schutzausrüstung aktuell immer schwieriger darstellt, möchten wir um Ihre Mithilfe bitten.

Der DRK Kreisverband Cloppenburg e.V. bittet daher
sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen, ihre nicht genutzte Schutzausrüstung zu spenden bzw. verfügbare Quellen zu benennen.

Das umfasst:

  • Schutzbrillen
  • Vollgesichtsmasken
  • OP-Masken
  • Atemschutzmasken (FFP 2 und 3)
  • Schutzkittel
  • Ganzkörperschutzanzüge
  • Einmalhandschuhe

Wir suchen zentral für die Gesundheitseinrichtungen im Landkreis Cloppenburg und koordinieren eine entsprechende Verteilung mit dem Landkreis Cloppenburg.

Wir bitten Sie, sich telefonisch oder per E-Mail an uns zu
wenden:

Telefon: 04471 9110-0
E-Mail:  info(at)drk-cloppenburg.de

Helfen Sie uns helfen

Freitag, 27.03.2020 um 08:10 Uhr


Steinige Überraschung

Trotz schwieriger Umstände in Zeiten von Quarantäne, Ausgangsbeschränkungen und Minimierung der sozialen Kontakte zur Unterbrechung der Ansteckungskette des Coronavirus, sind noch Menschen unterwegs, die unsere Arbeit schätzen.

Erst gestern wurden uns Fotos von der Rettungswache Barßel zugeschickt. Diese Gegenstände wurden von unbekannten Passanten vor dem Eingang gelegt.

Wir finden eine wirklich gelungene Überraschung, welche uns den Tag versüßt hat! Vielen lieben Dank!

 

Donnerstag, 26.03.2020 um 09:20 Uhr


Coronakrise: Wenn das Zuhause kein sicherer Ort ist

Während das Gewaltrisiko steigt, fallen Verletzungen oder Unterstützungsbedarfe von Betroffenen weniger auf, wenn Betroffene z.B. nicht mehr in die Schule, zur Arbeit oder in den Sportverein gehen. Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die von Gewalt im direkten sozialen Umfeld betroffen sind, kann die aktuelle Situation bedeuten, Tätern ständig ausgeliefert zu sein.

Meldungen aus China bestätigen, was Fachberatungsstellen für Betroffene geschlechtsspezifischer Gewalt auch in Deutschland befürchten: In der aktuellen Krisensituation mit starken Einschränkungen im öffentlichen Leben steigt die Gefahr für Frauen und Kinder, häusliche und sexualisierte Gewalt zu erfahren. Das eigene Zuhause ist zu oft kein sicherer Ort. Laut einer Pekinger Frauenrechtsorganisation war die Zahl der Betroffenen von häuslicher Gewalt, die sich während der verordneten Quarantäne an die Hilfsorganisation gewandt haben, dreimal so hoch wie zuvor.

Die Vernetzungsstellen bff, BKSF, BAG FORSA und DGfPI möchten Betroffene und Bezugspersonen ermutigen, sich Unterstützung bei sexualisierter oder häuslicher Gewalt zu suchen und damit nicht allein zu bleiben. Fachberatungsstellen und andere Hilfseinrichtungen sind auch weiterhin telefonisch und online erreichbar und unterstützen im Einzelfall. Die Vernetzungsstellen und die ihnen angeschlossenen Fachberatungsstellen unterstützen außerdem die Aufrufe für eine solidarische Nachbarschaft. Das ist ein guter Ansatz, der auch in Fällen von häuslicher und sexualisierter Gewalt hilfreich ist. Wichtig ist es, nicht wegzuschauen, sondern Zivilcourage zu zeigen und z.B. Betroffenen Unterstützung anzubieten oder sich selbst über Hilfsangebote zu informieren. Auch Unterstützungspersonen können sich Hilfe holen und beraten lassen, wenn sie unsicher sind, wie sie Betroffene unterstützen können.

Quelle: www.frauen-gegen-gewalt.de

 

Auch unsere Beratungs- und Interventionsstelle (kurz BISS) ist für Sie von Montag bis Freitag geöffnet.

Die Beratungsstelle richtet sich an Frauen jeden Alters, jeder Kultur und jeder sexuellen Orientierung. Wir bieten professionelle und frauenspezifische Beratung und Unterstützung.

Unser Ziel ist es hilfesuchenden Frauen und Mädchen, insbesondere diejenigen, die von körperlicher, seelischer und sexueller Gewalt betroffen sind zu informieren und in akuten Krisensituationen individuell zu beraten.

Die Beratung erfolgt von Frauen für Frauen.

Sie erreichen uns telefonisch unter 04471 930 830 sowie per E-Mail unter frauenberatung(at)drk-cloppenburg.de

 

Mittwoch, 25.03.2020 um 10:05 Uhr

 

 


DRK-Kreisverband Cloppenburg geschlossen

Wir informieren, dass ab sofort unser Gebäude für Besuche geschlossen ist. Die Grundversorgung (Hausnotruf, Essen auf Rädern und Hilfeleistung für Personen die sich in Quarantäne befinden) ist weiterhin sichergestellt.

 

Einschränkungen durch die Corona Pandemie machen auch vor uns nicht halt. Demnach mussten wir die Sicherheitsmaßnahmen zu Ihrem und zum Schutz unserer Mitarbeiter verschärfen. Unser Kreisverbandsgebäude ist ab sofort geschlossen.

Persönliche Beratungen finden nur noch in Ausnahmesituationen statt.

Sonstige Beratungen erfolgen weiterhin über Telefon, E-Mail oder mbeon-App.  

Für dringliche, unaufschiebbare Angelegenheiten bitten wir Sie im Eingangsbereich die Klingel zu betätigen bzw. unter 04471 9110 0 anzurufen.

Wir bitten um Ihr Verständnis!

 

Montag, 23.03.2020 um 16:10 Uhr


Abstand halten - Jeder Einzelne kann helfen!

Es herrschen schwierige Zeiten!

Das Coronavirus hat unser gesellschaftliches Leben auf ein Minimum beschränkt. Wir dürfen nur noch zu zweit nach draußen und müssen Abstand halten.

Doch nur so können wir die Ausbreitung eindämmen. Bitte haltet Euch an die Vorgaben der Bundeskanzlerin, denn dadurch kann JEDER EINZELNE HELFEN!

Haltet mindestens 1,5m Abstand zu Personen und helft so, eine Verbreitung zu stoppen.

Das gesellschaftliche Leben geht zwar nicht mehr im Freien weiter, aber dafür rücken wir dank digitaler Netzwerke umso näher zusammen.

Bleibt gesund! Wir sind immer für Euch da!

 

Montag, 23.03.2020 um 13:00 Uhr


Blutspendetermine finden weiter statt

Liebe Spenderinnen und Spender!

Die Blutspendetermine in unserem Landkreis finden wie geplant statt. Viele schrecken verständlicherweise vor solchen Veranstaltungen zurück.

Darum haben wir unsere Vorsichtsmaßnahmen entsprechend angepasst und hoffen weiterhin auf viele mutige Spenderinnen und Spender!

Denn jeder Tropfen zählt!

Die nächsten Blutspenden finden
- am 30.03.2020 in Emstek (Schulzentrum) und
- am 31.03.2020 in Bösel (DRK Bereitschaft) statt.

Wir freuen uns auf Euch!!

 

Donnerstag, 19.03.2020 um 07:10 Uhr


Wir sind für Sie da!

Obwohl nun einige unserer Angebote (vor allem Kurse betreffend) aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt wurden, können Sie sich nach wie vor auf uns verlassen. Der Hausnotruf und unser Menüservice ist weiterhin uneingeschränkt verfügbar! Auch die Blutspendetermine finden wie geplant statt.

Wir bieten Menschen in Quarantäne ab sofort ein erweitertes Angebot und führen für Sie Einkäufe, die Besorgung von Medikamenten sowie bei Bedarf eine telefonische Beratung durch, wenn Ihr direktes Umfeld (Familie, Freunde, Nachbarn) dazu nicht in der Lage ist.

Durch die Restriktionen, welche mit dem Corona Virus einhergehen, stehen viele - welche sich nun in Quarantäne befinden - vor großen Herausforderungen: "Wie kann ich den Einkauf erledigen?", "Ich benötige noch Medikamente von meinem Hausarzt, darf aber nicht nach draußen.", oder "Mir ist das alles zu viel - kann mir jemand helfen?"

Wir haben unser Angebot speziell für Menschen in Quarantäne erweitert um Ihnen in dieser schwierigen Zeit die nötige Unterstützung zu bieten:

 

Wir übernehmen den Einkauf

Sollten Sie keine Möglichkeit einer Versorgung über Nachbarn, Bekannte oder Familie haben, bieten wir Ihnen einen Einkaufsservice an. Alternativ können wir Sie täglich mit wechselnden Menüs aus unserem Menüservice beliefern: zum Menüservice

Ihre Einkaufswünsche können Sie uns telefonisch durchgeben, die Abrechnung erfolgt im Nachgang per Rechnung.

 

Wir stellen Ihre Medikamente zu

Sollten Sie auf Medikamente angewiesen sein oder aufgrund der Erkrankung jetzt zusätzliche Medikamente benötigen, besprechen Sie bitte mit Ihrem Hausarzt eine entsprechende Rezeptausstellung. Bitte informieren Sie Ihren Hausarzt, dass das Rezept vom Deutschen Roten Kreuz abgeholt wird. Wir kümmern uns um die Zustellung der Medikamente.

 


Wir beraten Sie rund um die Uhr

Sollte Ihnen die Situation „zu viel werden“, bietet unsere Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) die Möglichkeit, sich rund um die Uhr, unter der Telefonnummer 04471 / 850 9550 telefonische Hilfe zu holen. (mehr Informationen zu PSNV finden Sie hier)

 


Sie erreichen uns telefonisch unter 04471 / 9 110 0
Mo. – Do. von 08.00 – 17.00 Uhr
Freitags von 08.00 – 13.00 Uhr
oder per E-Mail an info(at)drk-cloppenburg.de

 


Unsere Mitarbeiter stellen die Einkäufe / Besorgungen vor Ihrer Haustür ab und melden sich telefonisch bei Ihnen.

Das Informationsblatt gibt es auch zum downloaden: Informationsblatt Angebote

Wir bitten Sie zudem, Beratungstermine wenn möglich telefonisch durchzuführen. Eine Maßnahme um den Besucherverkehr zu reduzieren und uns alle vor möglichen Infektionen zu schützen.

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Dienstag, 17.03.2020 um 07:20 Uhr

 

 


Kursabsage - Information

Die Corona-Krise geht auch nicht spurlos an uns vorüber!

Leider müssen wir mitteilen, dass die bis Ende April geplanten Fort-, Aus- und Weiterbildungskurse die vom DRK-Kreisverband Cloppenburg e.V. durchgeführt werden nicht mehr stattfinden.

Die Kurse, welche im Mai geplant sind werden einer neuen Beurteilung unterzogen. Mit Stand heute (16. März 2020), finden diese aber wie geplant statt.

Wir halten Sie auf dem Laufenden und bitten um Ihr Verständnis!

 

Montag, 16.03.2020 um 08:10 Uhr


Zukunftstag wird verschoben!

Der landesweit am 26. März geplante Zukunftstag für Jungen und Mädchen in Niedersachsen wird verschoben.

Das hat der Niedersächsische Kultusminister am Mittwoch (11. März) entschieden.

Ein neuer Termin – voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte - wird noch bekanntgegeben. Hintergrund ist das Infektionsgeschehen rund um das Coronavirus.


Wir finden das schade, aber Gesundheit geht nun mal vor!

Kopf hoch! Wir holen den Zukunftstag eben später nach!

Mehr Infos zum Zukunftstag gibt es auf der Homepage von Niedersachsen unter www.mk.niedersachsen.de

 

Donnerstag, 12.03.2020 um 07:35 Uhr